Neubau der zweiten Schleuse an der Staustufe Trier mit einer Nutzlänge von 210 m, einer Breite von 12,60 m und einer Hubhöhe von 7,25 m in geringem Abstand zur Bestandsschleuse. Schleusenkammer als Stahlbetonhalbrahmen in fugenloser Bauweise mit Befüllsystem über Langskanäle (Multiport). Häupter mit Drehsegment und Stemmtor.
Titelbild: Helge Klaus Rieder, Schleuse Trier Bauarbeiten 2016–1, CC0 1.0
Tätigkeit:
Tragwerksplanung in allen Leistungsphasen
Auftraggeber und Bauherr:
Wasser- und Schifffahrtsamt Trier
Bauzeit:
Geplante Fertigstellung 2018