KÖNIG UND HEUNISCH PLANUNGSGESELLSCHAFT

WIR LIEBEN WAS WIR TUN. SEIT ÜBER VIERZIG JAHREN.

WOHER WIR KOMMEN. WER WIR HEUTE SIND.

Unser Selbst­ver­ständ­nis hat Kon­ti­nui­tät. Seit 1976, dem Grün­dungs­jahr des Inge­nieur­bü­ros König und Heunisch durch Prof. Dr.-Ing. Gert König und Dr.-Ing. Micha­el Heunisch, bis heu­te sehen wir uns als enga­gier­te und ver­ant­wor­tungs­vol­le Part­ner unse­rer Auf­trag­ge­ber. Wir sind kom­pe­ten­te und hoch­mo­ti­vier­te Bera­ter unse­rer Kun­den in enger Koope­ra­ti­on mit den betei­lig­ten Archi­tek­ten, Fach­pla­nern und aus­füh­ren­den Fir­men. Die Schaf­fung opti­ma­ler, siche­rer und nach­hal­ti­ger Struk­tu­ren steht im Mit­tel­punkt unse­rer Arbeit, und dies im Ein­klang mit den gestal­te­ri­schen Vor­ga­ben der Archi­tek­ten und unter Beach­tung der wirt­schaft­li­chen Vor­ga­ben unse­rer Auftraggeber.

HOCHBAU

HOCH HINAUS. ABER SICHER.

Frank­furt ist Deutsch­lands ein­zi­ge Stadt mit aus­ge­präg­ter Sky­line und KHP ist seit über 40 Jah­ren am Bau der die Stadt prä­gen­den Gebäu­de betei­ligt. Auch weit über Frank­furt hin­aus pla­nen wir Gebäu­de, die Funk­tio­na­li­tät, Ästhe­tik und Wirt­schaft­lich­keit best­mög­lich ver­bin­den. Dies gelingt nur, wenn alle Fra­gen der Stand­si­cher­heit detail­liert in den Pla­nungs­pro­zess ein­ge­bun­den wer­den. Sowohl bei der Trag­werks­pla­nung als auch bei der bau­tech­ni­schen Prü­fung set­zen wir unse­re Erfah­rung und unser Wis­sen gewinn­brin­gend für den Bau­herrn ein und sor­gen für hohe Qua­li­tät sowie siche­re und wirt­schaft­li­che Kon­struk­tio­nen. Dies gilt glei­cher­ma­ßen für Neu­bau­ten als auch für das Bau­en im Bestand.

Wir unter­stüt­zen die ent­wer­fen­den Archi­tek­ten und stel­len sicher, dass tra­gen­de Kon­struk­tio­nen mit dem Gebäu­de­de­sign und der geplan­ten Nut­zung opti­mal über­ein­stim­men. Unter Ver­wen­dung kom­ple­xer und leis­tungs­fä­hi­ger Soft­ware gehen wir an die Gren­zen des tech­nisch und wirt­schaft­lich Mach­ba­ren. Dabei ver­lie­ren wir die wich­tigs­te Grund­la­ge unse­rer Arbeit nicht aus den Augen: die Geset­ze der Phy­sik. Unse­re enge Zusam­men­ar­beit mit den Hoch­schu­len Darm­stadt, Dort­mund, Graz und Mainz ermög­licht uns stets den Zugang zu aktu­el­len For­schungs­er­kennt­nis­sen. Zusätz­lich zu den klas­si­schen Mate­ria­li­en und Bau­wei­sen wie Stahl- und Spann­be­ton, Mau­er­werk, Stahl­bau, Ver­bund­bau, Holz­bau sind uns daher neue Bau­stof­fe wie Hoch­fes­ter Beton, Leicht­be­ton, Faser­be­ton, Kunst­stof­fe etc. früh ver­traut und kön­nen sinn­voll in unse­re Pla­nung inte­griert werden.

PROJEKTBEISPIELE

INDUSTRIEBAU

KOMPLEX UND ANSPRUCHSVOLL

Indus­trie­bau­ten wer­den im Gegen­satz zu Hoch­bau­ten haupt­säch­lich nach funk­tio­na­len und wirt­schaft­li­chen Gesichts­punk­ten ent­wor­fen. Zuneh­mend sind neben den rei­nen Bau­kos­ten auch die Kos­ten der Bewirt­schaf­tung über den geplan­ten Lebens­zy­klus des Bau­werks zu berücksichtigen.

Aus die­sen Rah­men­be­din­gun­gen erge­ben sich für den kon­struk­ti­ven Inge­nieur meist sehr anspruchs­vol­le Trag­wer­ke, wie zum Bei­spiel weit­ge­spann­te Hal­len­bau­ten. Hier ist die gesam­te Exper­ti­se des kon­struk­ti­ven Inge­nieur­baus gefragt, um den Auf­trag­ge­bern durch funk­ti­ons­ge­rech­te, wirt­schaft­li­che und dau­er­haf­te Kon­struk­tio­nen eine Basis sei­ner Wert­schöp­fung zu lie­fern. Aspek­te wie Umwelt­freund­lich­keit, ein anspre­chen­des und reprä­sen­ta­ti­ves Design aber auch die Berück­sich­ti­gung von behörd­li­chen Auf­la­gen sowie die Inte­gra­ti­on bereits bestehen­der Nach­bar­be­bau­ung wer­den zuneh­mend rele­van­ter bei der Pla­nung von Industriebauten.

PROJEKTBEISPIELE

BRÜCKENBAU

DIE KÖNIGSDISZIPLIN

Brü­cken zäh­len nicht nur auf­grund ihrer his­to­ri­schen und stra­te­gi­schen Bedeu­tung zu den wich­tigs­ten Infra­struk­tur­bau­wer­ken. Der Brü­cken­bau wird auf­grund sei­ner Kom­ple­xi­tät und sei­nes tech­ni­schen Anspruchs häu­fig auch als die Königs­dis­zi­plin des Inge­nieur­baus bezeich­net und ist das Aus­hän­ge­schild eines jeden kon­struk­tiv täti­gen Inge­nieurs, da er sei­ne vol­le Krea­ti­vi­tät ent­fal­ten und sei­nen Sach­ver­stand umfas­send nut­zen kann.

Brü­cken­bau bedeu­tet für uns Ent­wurf und Pla­nung von kom­ple­xen Infra­struk­tur­bau­wer­ken. Von der Objekt­pla­nung über die Trag­werks­pla­nung bis hin zur Aus­schrei­bung und Ver­ga­be ver­fü­gen wir über umfang­rei­che Erfah­run­gen hin­sicht­lich der Ver­wen­dung moder­ner Bau­stof­fe für zeit­ge­mä­ße Kon­struk­tio­nen und ent­wi­ckeln für unse­re Auf­trag­ge­ber opti­mier­te bau­tech­ni­sche Lösun­gen. Dabei rücken zuneh­mend der Rück­bau und Neu­bau von Brü­cken­bau­wer­ken unter Auf­recht­erhal­tung des flie­ßen­den Ver­kehrs in den Vor­der­grund der Pla­nun­gen. Wei­te­re Schwer­punk­te unse­rer Arbeit sind Nach­rech­nun­gen bestehen­der Brü­cken, Instand­set­zung sowie Ver­stär­kung des Brü­cken­be­stan­des für die in den letz­ten Jahr­zehn­ten dras­tisch gestie­ge­ne Anzahl an LKW-Über­fahr­ten mit immer höhe­ren Fahrzeuggewichten.

PROJEKTBEISPIELE

KONSTRUKTIVER WASSERBAU

INGENIEURKUNST IN UND AM WASSER.

Mit sei­nen stau­ge­re­gel­ten Flüs­sen und künst­lich ange­leg­ten Kanä­len von ca. 7300 km Gesamt­län­ge ver­fügt Deutsch­land über eines der längs­ten – wenn nicht dem längs­ten – Bin­nen­was­ser­stra­ßen­net­ze welt­weit. Für den siche­ren und umwelt­freund­li­chen Betrieb die­ser Was­ser­stra­ßen sor­gen vie­le Inge­nieur­bau­wer­ke wie Stau­stu­fen aus Weh­ren, Schleu­sen oder Schiffs­he­be­wer­ken, Was­ser­kraft­wer­ken mit Fisch­wech­sel­an­la­gen und Kanal­brü­cken, Brü­cken über die Was­ser­stra­ße, Sperr­wer­ke und Hochwasserschutzanlagen.

Mit unse­rem rei­chen Erfah­rungs­schatz an Pla­nungs- und Prüf­leis­tun­gen unter­stüt­zen wir unse­re Kun­den aus der Was­ser­stra­ßen­ver­wal­tung bei der Rea­li­sie­rung und Erhal­tung wirt­schaft­li­cher, funk­tio­na­ler und stand­si­che­rer Bau­wer­ke, die der zuver­läs­si­gen Bereit­stel­lung der Was­ser­stra­ßen die­nen. Dies gilt sowohl für die mas­si­gen Beton­bau­wer­ke mit ihren beson­de­ren Anfor­de­run­gen an die Riss­brei­ten­be­gren­zung und die Beherr­schung von Zwang­be­an­spru­chun­gen als auch für die Gestal­tung und die Bemes­sung der größ­ten­teils auf­wen­di­gen und hoch kom­ple­xen Bau­gru­ben im Was­ser. In deren Schutz erfolgt die Her­stel­lung die­ser Groß­bau­wer­ke unter meist sehr beeng­ten Ver­hält­nis­sen und oft in Nach­bar­la­ge zu bestehen­den, set­zungs­emp­find­li­chen Bauwerken.

Bei den dick­wan­di­gen Mas­siv­bau­wer­ken spie­len häu­fig Son­der­fra­gen eine wesent­li­che Rol­le. Dazu gehö­ren die Beherr­schung der Bean­spru­chun­gen aus abflie­ßen­der Hydrat­a­ti­ons­wär­me oder die Riss­brei­ten­be­mes­sung für spä­ten Zwang z. B. aus jah­res­zeit­li­chen Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen in heu­te übli­chen fugen­lo­sen Bau­wer­ken mit einer Län­gen­aus­deh­nung von meh­re­ren hun­dert Metern. Die Wech­sel­wir­kun­gen von Bauwerk/Baugrube und Bauwerk/Baugrund stel­len beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen für die zuver­läs­si­ge Ein­schät­zung der Stand­si­cher­heit und Gebrauchs­taug­lich­keit der Bau­gru­ben und end­gül­ti­gen Bau­wer­ke dar. Der Aspekt der Dau­er­haf­tig­keit muss zusätz­lich berück­sich­tigt wer­den. Zu unse­ren Leis­tun­gen gehört die mög­lichst rea­li­täts­na­he Abbil­dung des Ver­hal­tens der Bau­gru­ben und Bau­wer­ke im Wech­sel­spiel mit den sie umge­ben­den Böden und vor­han­de­nen Nach­bar­bau­wer­ken. Dies geschieht mit moder­nen Werk­zeu­gen unter Ver­wen­dung wirk­lich­keits­na­her Stoff­ge­set­ze für die rea­lis­ti­sche Abschät­zung der Boden­ei­gen­schaf­ten und Bauwerkssteifigkeiten.

PROJEKTBEISPIELE

SONDERGEBIETE

LÖSUNGSORIENTIERT UND KREATIV.

Beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen erfor­dern außer­ge­wöhn­li­che Lösun­gen. In allen Leis­tungs­be­rei­chen erge­ben sich immer wie­der unvor­her­seh­ba­re Fra­ge­stel­lun­gen und Pro­ble­me, die nicht mit kon­ven­tio­nel­len Mit­teln gelöst wer­den kön­nen. Nicht sel­ten ist die bes­te Lösung über­ra­schend unkon­ven­tio­nell. Durch unser Enga­ge­ment in allen Fel­dern des kon­struk­ti­ven Bau­in­ge­nieur­we­sens ver­fü­gen wir über ein hohes Exper­ten­wis­sen und viel Erfah­rung bei der Lösung spe­zi­el­ler Auf­ga­ben. Dabei scheu­en wir uns nicht, auch Neu­land zu betreten.

PROJEKTBEISPIELE